In welchen Situationen ist es gut, sich zusätzlich zur professionellen Hilfe, mit dem eigenen Atem zu verbinden:

  • in problematischen Lebenssituationen und während Lebenskrisen
  • bei Krankheiten
  • in Rekonvaleszenzzeiten
  • bei psychischen Problemen
  • zur Stressbewältigung
  • bei Burnout
  • bei Asthma oder anderen Atembeschwerden
  • bei Bluthochdruck
  • nach Erfahrungen, die eine Entfremdung vom eigenen Körper zur Folge haben
  • in Trauerzeiten
  • bei Menschen begleitenden Berufsbildern (Pflegeberufe, Hospiz, Lehrer usw.)
  • bei Verspannungen und schlechter Körperhaltung
  • aber auch präventiv
  • oder in guten Zeiten zur persönlichen Entwicklung

 

Der Umgang mit dem Erfahrbaren Atem ist weder anstrengend noch kompliziert und somit für Menschen jeden Alters geeignet. Es braucht lediglich die Bereitschaft, sich auf sich selbst und die eigenen Prozesse einzulassen.

Der Erfahrbare Atem ist keine medizinische Heilmethode und kann den Weg zum Arzt oder Psychotherapeuten nicht ersetzen.

 

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